In der letzten Saison der Regionalliga Baden-Württemberg der Herren kämpfte der USC Freiburg noch um den Titel mit, nun liegt er mit fast dem gleichen Kader bei nur einem Sieg auf dem drittletzten Platz. Am Samstag (20 Uhr, ISSW alt) kommen die Freiburger zum USC-Duell nach Heidelberg.
„Der schlechte Start von Freiburg ist schon eine Überraschung“, meinte USC-Trainer Phillipp Heyden, „aber ich erwarte trotzdem ein schweres Spiel gegen einen physischen und eingespielten Gegner.“ Er hält die Regionalliga in diesem Jahr für „extrem ausgeglichen“, deshalb müsse die Mannschaft gegen Freiburg, wie eigentlich in jedem Spiel, ans Maximum gehen. Zudem erwartet Heyden eine viel bessere Leistung als in Heilbronn. „Das war ein sehr schwaches Spiel von uns.“
Michael Rappe
Beitragsbild: Raphail Chatzidamianidis und der USC II möchten den USC Freiburg schlagen. Foto: Andreas Gieser