Samstag, 09.11.2024
U12m JOL: TSV Wieblingen – USC Heidelberg 0:20
U10mix LL:: SG Mannheim II – USC Heidelberg II 15:130
U12m JOL: SG HD-Kirchheim – USC Heidelberg 75:60
U14m JOL: TSV Wieblingen – USC Heidelberg 59:92
U10mix LL: SG Mannheim I – USC Heidelberg 31:90
U18m JOL: BSG Basket Ludwigsburg – USC Heidelberg 96:41
OL Frauen: Ladyskunks Herdern – USC Heidelberg III 39:53
OL Männer: USC Heidelberg III – LSV Ladenburg 68:51
BBL: BG Göttingen – MLP Academics Heidelberg 73:95
RL Männer: BG Viernheim/Weinheim – USC Heidelberg II 79:81
Sonntag, 10.11.2024
U16w RL: Basket Girls Rhein-Neckar – TSV Berghausen 86:45
U14m LL: Heidelberger TV – USC Heidelberg II – Ergebnis liegt nicht vor
WNBL: RegioTeam Stuttgart – Basket Girls Rhein-Neckar 75:49
NBBL: Orange Academy – USC Heidelberg 80:75
U12 LL: SG Mannheim III – USC Heidelberg III 61:70
U12 LL: USC Heidelberg II – SG HD-Kirchheim II 63:79
RL Frauen: TSV Malmsheim – USC Heidelberg II 78:42
Beitragsbild: Der deutsche Meister von 1966.
In der Saison 1964/1965 verteidigte der USC den Meistertitel in der Oberliga Südwest, scheiterte jedoch wie im Vorjahr im Halbfinale, dieses Mal am VfL Osnabrück (74:94 und 60:55).
In der folgenden Spielzeit 1965/1966 erreichte der USC hinter dem MTV Gießen.und Grünweiß Frankfurt lediglich den dritten Platz der Oberliga Südwest. Doch schaltete er in den folgenden Meisterschaftsrunden AH Hagen, den VfL Osnabrück und Bayern München aus, ehe er im Endspiel den Vorjahresmeister MTV Gießen mit 73:68 schlug. Damit wiederholte der Altmeister das Kunststück des MTV Gießen, als Dritter der Oberliga Südwest Deutscher Meister zu werden.
Weitere Informationen zur Geschichte des USC-Basketballs finden sich in der USC-Historie.