Samstag, 30.11.2024
U14m JOL: USC Heidelberg II – BG TSV Viernheim/TSG Weinheim 131:39
U14w RL: Wild Bees Rhein-Neckar – TSG Bruchsal 38:71
RL Frauen: PKF Titans Stuttgart – USC Heidelberg II 70:76
NBBL: ratiopharm Ulm – USC Heidelberg 92:59
2. DBBL: USC BasCats Heidelberg – KuSG Leimen 73:59
BBL: MLP Academics Heidelberg – ROSTOCK SEAWOLVES 86:81
OL Frauen: USC Heidelberg III – TSV Wieblingen 46:58
OL Männer: USC Freiburg – USC Heidelberg III 77:39
Sonntag, 01.12.2024
U12m JOL: USC Heidelberg – SG HD-Kirchheim 64:83
JBBL: PS Karlsruhe LIONS – USC Heidelberg 72:84
U12m LL: BG TSV Viernheim/TSG Weinheim I – USC Heidelberg II abgesagt
U14w BL: TV Schwetzingen – USC Heidelberg II 21:80
U12m JOL: USC Heidelberg – TSV Berghausen 96:43
U16w LL: USC Heidelberg – DJK Eppelheim/TSV Wieblingen 49:67
U10MIX LL: USC Heidelberg II – USC Heidelberg 32:101
RL Männer: KuSG Leimen – USC Heidelberg II 72:77
U18w LL: USC Heidelberg – SG Mannheim 86:38
Beitragsbild: Diese Mannschaft errang in der Saison 1972/1973 die 8. Deutsche Meisterschaft für den USC (Foto: Slg. Dietrich Keller).
Mit dem neuen amerikanischen Trainer Dick Steward und dem vom Meister Leverkusen gewechselten Nationalcenter Dietrich Keller schloss der USC die Hauptrunde der BL Süd hinter Gießen und dem USC München auf dem 3. Tabellenplatz ab.
In den Endrundengruppe 1 steigerten sich die Heidelberger und erreichten mit lediglich einer Niederlage punktgleich hinter dem Südmeister Gießen den 2. Tabellenplatz. In den Überkreuzspielen schaltete der USC anschließend mit zwei deutlichen Siegen (H: 64:52, A: 70:60) den amtierenden Meister Leverkusen aus. In den ungemein spannenden Endspielen (70:70 in Gießen, 71:70 in Heidelberg) setzte sich der USC auch gegen seinen alten Südrivalen Gießen durch und wurde so der Überraschungsmeister des Jahres 1973.
Weitere Informationen zur Geschichte des USC-Basketballs finden sich in der USC-Historie.